Military-Academy und Universal Studios, Freitag 26.10.2012

Foto: Alice
Heute war kein besonderes Programm geplant. Deshalb bin ich wie gewohnt früh aufgestanden und um halb sieben sind wir dann zur Schule losgefahren. Alice (meine Austauschschülerin) ist eine der Amerikaner, die auf der “Summerlin-Military-Academy” ist. Dort gibt es neben den Grundfaechern auch Kurse wie “Leadership” oder die “Militaryclass”. Wie jeden Freitag hatte sie heute in der ersten Stunde Militaryclass.

Mosaic und Parade, Donnerstag 25.10.2012

Mein Tag begann mal wieder schon um 5:20. Meiner Meinung nach ist das viel zu frueh. Aufstehen, duschen, und dann ging es auch schon aus dem Haus. Wir werden jeden Morgen von Brain, dem besten Freund meiner Austauschschuelerin Aleia mit dem Auto abgeholt. Die Schule beginnt um 7 Uhr und wir verlassen das Haus normalerweise um 6:15 Uhr, obwohl wir nur 5 Minuten zur Schule fahren. Der Grund liegt darin, dass wir noch ein anderes Maedchen abholen und natuerlich noch zu McDonalds muessen 😉 Das ist echt gewoehungsbeduerftig, aber ich habe mich jetzt schon dran gewoehnt.

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Viva Lakeland, Mittwoch, 24.10.2012

Ein ereignisreicher Tag!
Dass ich, wie alle anderen auch frueh aufstehen muss, ist glaube ich klar, oder? 😉
Es ging schon in der Schule los. Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie in anderen Laendern Deutsch gelehrt wird. Heute haben wir uns ueber die verschiedenen Vorurteile gegenueber Deutschen bzw. Amerikanern ausgetauscht.

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In der Schule – Dienstag, der 23.10.12

Wir sind – wie jeden Morgen – mit dem Schulbus zur Schule gefahren. Den kann man immer schon von Weitem kommen sehen, weil er so blinkt wie ein Krankenwagen, nur weiss. Um den Bus zu nehmen, muessen wir um 5 Uhr aufstehen. FUENF UHR! Ich weiss nicht, wie die Amis das jeden Tag schaffen. In der Schule haben wir zuerst im Media Center an unserem Projekt gearbeitet (keine Ahnung, wie wir das fertig bekommen wollen) und danach war ich im Health-Unterricht.

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Familientag am Strand, Sonntag 21. Oktober 2012

Am Sonntag, den 21. Oktober 2012 waren wir mit allen Austauschschuelern und einigen amerikanischen Gasteltern am Kaoquina Beach in Florida.
Nachdem am Vortag der Homecoming- Ball war, waren die meisten, sehr muede und erschoepft.

Dies war auch der Grund dafuer, dass viele auf dem Weg dorthin im Auto schliefen.
Um 9:30, als alle am Strand angekommen sind, waren die deutschen Austauschschueler positiv von der Aussicht ueberrascht. Neben dem tiefblauen Meer bot der Strand weissen Sand, warme Sonnenstrahlen und weite Liegeflaechen. Da wir fast die einzigen Personen weit und breit waren, machten wir uns ueber eine weitlaeufige Flaeche breit und die ersten tasteten sich bereits in das kuehle Wasser. Weil Schwimmen nicht erlaubt war, blieben die meisten in Kuestennaehe oder spielten Frisbee und Volleyball.

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Homecoming Ball, Samstag, 20.10.12

Es war der erste Tag, an dem ich etwas laenger schlafen konnte, denn wir muessen sonst jeden morgen um spaetestens 05:45 Uhr aufstehen. Als ich dann in die Kueche kam, war schon das Fruehstueck bereit gestellt und wir fingen an zu essen. Wie es bei den Amerikanern typisch ist, gibt es an dem Morgen Pizza zum Fruehstueck.

Schon seid ungefaehr 2 Tagen laufen die Vorbereitungen fuer den populaeren Homcoming Dance und auch an diesem Morgen ging es hektisch weiter.

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Florida`s Natural und Football Game, Freitag der 19.10.2012

Foto: TS 2012

 

Besuch bei Floridas Natural und das Homecoming Football Game

Wie jeden Tag, begann das amerikanische Leben frueh am Morgen, um 6:50h im “Auditory” der Bartow High School. Nach kurzen Instruktionen durch Mr. Giles und 90 Minuten US-History Class war der Zeitpunkt gekommen, wo wir uns auf den Weg zu Floridas Natural gemacht haben. Im typisch amerikanischen Schulbus ging es in das zuerst auf die Orangenplantage der Floridas Natural Company, auf welcher jeder eine frisch gepflueckte Orange geniessen durfte, begleitet von fachmaennischer Erklaerung des Miteigentuemers Mr. Putnam.

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Erster Schultag, Mittwoch 17.10.2012

Der Wecker klingelte viel zu früh- um 5:30. Meine Gastschwester kam um 5:40 Uhr in mein Zimmer und wir gingen in die Küche, um etwas zu frühstücken. Die Amerikaner haben anderes Essen als die Deutschen. Also habe ich etwas gegessen, was ich kannte: Toast, Marmelade und Erdnussbutter. Ich war sehr überrascht, dass sie in jedes Getränk Eiswürfel tun- sogar morgens.

Foto: Marit

Nachdem wir uns fertig gemacht hatten, hat uns ihre Mutter mit ihrem großen Auto zur Schule gebracht. Alle vom “Exchange Program” trafen sich um 7:00 a.m. im Auditorium, das ist eine große Aula mit einer Bühne. Es ist ungefähr so groß wie unsere Stadthalle. Einer der englischen Lehrer, Mr Giles, erklärte den Tagesablauf:  Wir würden mit unseren Austauschschülern in den Unterricht gehen. Aber meine Austauschpartnerin, Taryn, schrieb einen 3-stündigen Test. Also ging ich mit Aleia, der Amerikanerin von Clara, mit.

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Bartow, wir kommen! Dienstag 16.10.2012

Um 4.30 Uhr trafen wir uns am Hoentroper S-Bahnhof. Voller Vorfreude sind wir in den Zug eingestiegen. Nach einer Stunde Fahrt erreichten wir den Duesseldorfer Flughafen. Wir checkten ein und gingen zu den Sicherheitskontrollen.
Um 8.10 Uhr sind wir in das Flugzeug eingestiegen. Jeder hatte einen eigenen Touchscreen-TV, so konnte jeder selbst waehlen, was er gucken, spielen oder hoeren wollte. Um 9.10 Uhr hebte das Flugzeug ab. Ueber Groenland kamen wir in oertliche Turbulenzen und das Flugzeug wackelte sehr. Nach 10 einhalb Stunden landeten wir in Fort Myers, wo wir mit einem grossen amerikanischen Schulbus abgeholt wurden. Nach 2 weiteren qualvollen Stunden kamen wir an der Bartow High School an. Von weitem konnte man schon eine grosse Gruppe erkennen. Wir stiegen aus und wurden herzlich von unseren Gastfamilien begruesst. Dann fuhr ich mit meiner Gastfamilie nach Hause. Sie zeigten mir das Haus und meinten sofort: “Fuehl dich wie zu Hause!” Wir haben zusammen zu Abend gegessen und ich ueberreichte ihnen meine Gastgeschenke.

Svenja